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Smarte Gabelstaplerflotten revolutionieren die Intralogistik

  • Kooperation zwischen duisport und ehemaligem startport-Startup ForkOnTeaser
  • Ein Meilenstein für Innovation und Effizienzsteigerung

Meilenstein für Innovation und Effizienzsteigerung im Bereich der Intralogistik: Nach dem erfolgreichen Abschluss eines Pilotprojekts zwischen duisport und ForkOn, wird die Kooperation nun auf das Flottenmanagement für Gabelstapler erweitert. Bereits 2019 hat ForkOn bei der duisport-Tochter startport Eindruck gemacht

Auch Gabelstapler werden smart: Die Integration der fortschrittlichen Telematik-Technologie von ForkOn in 80 Gabelstapler des Duisburger Hafens an 13 Industrie- und Kontraktlogistik-Standorten in Deutschland, markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Digitalisierung der intralogistischen Abläufe. Die Partnerschaft mit ForkOn unterstreicht das Engagement von duisport für Herstellerunabhängigkeit und die nahtlose Integration von Technologien in logistische Prozesse.

duisport, eine der wichtigsten Logistikdrehscheiben in Europa und größter Binnenhafen der Welt, ist bekannt für sein Bemühen um Innovation und operative Effizienz. Die erste Begegnung mit ForkOn wurde durch die Tochtergesellschaft startport ermöglicht. Die Innovationsplattform für Logistik-Startups konnte ForkOn 2019 erfolgreich in ihr Förderprogramm integrieren. Mittlerweile hat sich ForkOn als führender Anbieter für herstellerunabhängiges Flottenmanagement für Gabelstapler und AGVs etabliert.

Durch die Partnerschaft werden nicht nur gesetzliche Anforderungen zum Schutz vor unbefugter Nutzung und eine vereinfachte Schulungs- und Einweisungskontrolle ermöglicht, sondern auch die tägliche Abfahrtskontrolle vereinfacht und digitalisiert.

Ausgefeilten Sensorik

Ein weiteres wichtiges Kriterium für die Auswahl von ForkOn liegt in der ausgefeilten Sensorik, die Anfahrschäden an Geräten und Waren erkennt und eine unmittelbare Kontrolle des Equipments durch einen Vorarbeiter veranlasst, um einen sicheren Arbeitsplatz für die Mitarbeitenden zu gewährleisten.

Alexander Garbar, Leiter Unternehmensentwicklung, Digitalisierung und Strategie bei duisport, betont: „Die Zusammenarbeit mit ForkOn ermöglicht es uns, in Bezug auf Innovation und betriebliche Effizienz an der Spitze zu bleiben. Wir sind bestrebt, erstklassige Lösungen anzubieten, die unsere Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit in unseren Betrieben fördern.“

Jan Malte Wöhrle, Geschäftsführer der Industrielogistiksparte des Duisburger Hafens, merkt an: „Mit ForkOn haben wir einen Partner gefunden, der unsere komplexen Geschäftsprozesse durch die vielen Optionen gut abbilden konnte. So können beispielsweise alle Dialoge mehrsprachig dargestellt werden. Auch die ForkOn-Hardware deckt unsere Anforderungen sehr gut ab und wurde gemeinsam mit ForkOn weiterentwickelt: Auch unsere internen Warehousemanagement-Lösungen laufen auf den ForkOn-Geräten, sodass wir die Hardware für unsere Mitarbeitenden reduzieren konnten.

Tim Klauke, CEO von ForkOn, fügt hinzu: „Wir freuen uns, mit duisport zusammenzuarbeiten, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Unsere intelligente Telematik-Technologie bietet für duisport erhebliche Vorteile in Bezug auf Sicherheit, Effizienz und Rentabilität.”

 

Alessandro Benassi, Managing Director der startport GmbH: „Die Zusammenarbeit zwischen duisport und ForkOn verdeutlicht die wichtige Funktion von Startups bei der Adressierung und Lösung bestehender Probleme in der Logistikbranche. Sie zeigt auf, wie neue Lösungsansätze nahtlos von der Pilotphase in den regulären Betrieb überführt werden können.“

Querspange Hamborn / Walsum wird ab sofort weitergebaut

duisport beteiligt sich an Erfinder einer innovativen Verpackungslösung

Jagd auf Schmuggler: Großröntgenanlage verschafft dem Zoll Durchblick

duisport trotzt der Wirtschaftsflaute und treibt Zukunftsprojekte voran

  • EBIT steigt auf 24,1 Millionen Euro, Gesamtleistung knapp unter Vorjahresniveau
  • Duisburg Gateway Terminal nimmt im Sommer den Betrieb auf
  • Standortvorteile des Hafens überzeugen nationale und internationale Partner

Selbstbewusst und zuversichtlich in die Zukunft: Die duisport-Gruppe hat sich 2023 erfolgreich behauptet und blickt optimistisch auf die kommenden Jahre. Wie das Unternehmen auf seiner Bilanzpressekonferenz am Dienstag in Duisburg mitteilte, lag das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) im Jahr 2023 bei 24,1 Millionen Euro (2022: 22,3 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern liegt bei 22,1 Mio. Euro und somit ebenfalls oberhalb des Vorjahreswertes von 20,5 Mio. Euro. Die Gesamtleistung der duisport-Gruppe zuzüglich der anteiligen Gesamtleistung aus nichtkonsolidierten strategischen Beteiligungen betrug 331,5 Millionen Euro (2022: 332,5 Mio. Euro).

Der Containerumschlag ist im Geschäftsjahr 2023 auf 3,6 Mio. TEU (2022: 4,0 Mio. TEU) gesunken. Insgesamt hat die duisport-Gruppe im vergangenen Jahr 50,8 Mio. Tonnen (2022: 54,9 Mio. Tonnen) Güter per Schiff, Bahn und Lkw umgeschlagen.

duisport-CEO Markus Bangen: „Wir haben die Erwartungen trotz der gesamtwirtschaftlichen Schwäche erfüllt und unsere Ziele teilweise übertroffen. Abgesehen von den erwarteten Rückgängen beim Umschlag haben alle Konzernbereiche mindestens planmäßig agiert, wirtschaftlich haben wir insgesamt sogar besser abgeschnitten als prognostiziert.“

Die wichtigsten Geschäftsfelder im Überblick: Im Geschäftssegment Infra- und Suprastruktur erzielte die duisport-Gruppe eine Gesamtleistung in Höhe von 63,9 Mio. Euro und lag damit leicht über dem Niveau des Vorjahres (2022: 60,2 Mio. Euro). Im Geschäftssegment Logistische Dienstleistungen sank die Gesamtleistung im Jahr 2023 auf 74,1 Mio. Euro (2022: 90,0 Mio. Euro). Ausschlaggebend hierfür ist hauptsächlich der Rückgang der Aufträge und Umsätze im Speditionsbereich, was auf weitere Sanktionen infolge des Ukraine-Kriegs sowie die anhaltend schwache Konjunktur in Deutschland im Geschäftsjahr 2023 zurückzuführen ist. Das Geschäftssegment Verpackungslogistik erreichte 2023 eine Gesamtleistung von 115,4 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr Erlöse in Höhe von 105,6 Mio. Euro erzielt werden konnten. Das Geschäftssegment Kontraktlogistik erzielte eine nahezu unveränderte Gesamtleistung in Höhe von 32,5 Mio. Euro (2022: 32,6 Mio. Euro).

2023 hat die duisport-Gruppe fast 75 Millionen Euro in die Infrastruktur sowie Instandhaltungsmaßnahmen investiert. „2024 ist das Jahr, in dem wir viele bedeutende Projekte fertigstellen”, sagt Lars Nennhaus, duisport-Vorstand für Technik und Betrieb, und blickt dabei zuerst auf das Duisburg Gateway Terminal (DGT): „Das größte Containerterminal im europäischen Hinterland nimmt im Sommer den Betrieb auf. Das ist ein Meilenstein in der über 300-jährigen Geschichte des Duisburger Hafens, der in jeder Chronik erwähnt werden wird.“

Duisburg Gateway Terminal nimmt Betrieb auf

Auf einer Gesamtfläche von rund 235.000 Quadratmetern wird das DGT in zwei Bauabschnitten als zentraler Gateway-Hub im Herzen des Ruhrorter Hafenteils errichtet. Es leistet damit einen maßgeblichen Beitrag zur Weiterentwicklung moderner und zukunftsweisender Logistik am Standort Duisburg. In Kombination mit dem Forschungsprojekt enerPort II soll das Terminal komplett klimaneutral betrieben werden.

Bis zur Inbetriebnahme des DGT wird auch die neue Terminalstraße fertiggestellt sein, welche die Großterminals DUSS und Hutchison Ports mit dem DGT sowie der KV-Drehscheibe der DUSS verbindet. Lars Nennhaus: „Damit schaffen wir eine moderne und leistungsfähige Verbindung der zentralen Hafengebiete in Ruhrort und Meiderich und halten gleichzeitig die Verkehrsbelastung für die Anwohner so gering wie möglich.“

Nicht nur in Ruhrort und Meiderich wurde 2023 in die Zukunft investiert, auch in den Stadtteilen Rheinhausen und Walsum konnten zahlreiche Projekte vorangetrieben werden, die die Funktion des Duisburger Hafens als eine der wichtigsten Logistikdrehscheiben Europas nachhaltig stärken.

Auf logport I in Duisburg-Rheinhausen wurden die sogenannten Längshallen, die noch aus der Vorkriegszeit stammten, komplett abgerissen. Ein moderner Neubau ist bereits in Planung. Darüber hinaus wurde die zentrale Weiche auf logport I in Eigenregie ausgetauscht und der Bahnübergang Europaallee erfolgreich saniert.

Investitionen in leistungsfähige Infrastruktur

Der erste Bauabschnitt der insgesamt fünf Kilometer langen Querspange Hamborn/Walsum konnte im Juni vergangenen Jahres für den Verkehr freigegeben werden. Der Spatenstich für den zweiten Abschnitt erfolgt im Mai dieses Jahres. Nach ihrer kompletten Fertigstellung verbindet die Süd-West-Querspange die Autobahn 59 ab der Anschlussstelle Duisburg-Fahrn mit logport VI und den weiteren Gewerbe- und Industriegebieten in Hamborn und Walsum und zählt zu einem der bedeutendsten Infrastrukturprojekte in Duisburg.

Die Sanierung der rund drei Kilometer langen Gleisanbindung von logport VI ab dem Bahnhof Walsum verlief ebenfalls planmäßig und wird in Kürze abgeschlossen sein. Die gesamte Gleisstrecke wurde erneuert, die gleistechnische Sicherung einschließlich zweier Bahnübergänge wurde wiederhergestellt und drei Brückenbauwerke wurden umfangreich saniert.

Die Logistikdrehscheibe Duisburger Hafen zeichnet sich aber nicht nur durch eine moderne und zukunftsfähige Infrastruktur, sondern auch durch eine einzigartige Kunden- und Wettbewerbsvielfalt aus. Im Jahr 2023 konnten zahlreiche Projekte mit renommierten Partnern aus dem In- und Ausland auf den Weg gebracht werden.

Zukunftsweisende Partnerschaften

duisport und thyssenkrupp Steel bündeln ihre Logistikkompetenz am Rhein und formen ein Joint Venture, um die Versorgung der Industrie in der Region langfristig zu sichern. Die seit 2022 ausgegliederte thyssenkrupp Steel Logistics GmbH wird zukünftig von der thyssenkrupp Steel Europe AG und der duisport-Gruppe getragen. Die Zusammenarbeit schließt mit den Umschlaghäfen Schwelgern und Walsum die Kette von logport I bis VI und wird unter anderem die Hafen- und Brammenlagerlogistik weiterentwickeln und professionalisieren. Das Joint Venture steht aktuell noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der relevanten Fusionskontrollbehörden.

Der gemeinsame Betrieb des KV-Terminals auf logport III (Ziel Terminal GmbH) durch Samskip, duisport und die TX Logistik AG wurde im vergangenen Sommer von den Kartellbehörden genehmigt. Die Partnerschaft stärkt nicht nur den Standort, sondern ebnet auch den Weg für weiteres Wachstum und größere Umschlagkapazitäten am Standort Duisburg.

Verkehrsverlagerung auf Schiene und Wasserstraße

Für eine spürbare Entlastung der Verkehrssituation im Ruhrgebiet und in Südwestfalen sorgt eine Allianz zwischen DeltaPort, duisport, dem Hafen Dortmund sowie der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Unter dem Projektnamen „LOG4NRW“ konnte im vergangenen Herbst ein Bahn- und Binnenschiffsystem etabliert werden, mit dem ein erheblicher Anteil der Lkw-Verkehre in Nordrhein-Westfalen dauerhaft von der Straße auf Schienen und Wasserstraßen verlagert wird. Schirmherr des Projekts ist NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer.

Darüber hinaus bündeln duisport und Deltaport auch bei Themen der Energiewende ihre Kräfte. Dazu ist duisport im September dem Verein „EcoPort813 – Förderverein Wasserstoff & nachhaltige Energie e.V.“ beigetreten.

Mit dem Ziel, die Effizienz im Datenaustausch mit der Binnenschifffahrt signifikant zu steigern, haben die Schweizerischen Rheinhäfen und duisport erst kürzlich die Einführung des „RiverPorts Planning and Information System“ (RPIS) angekündigt. Durch die konsequente Digitalisierung der Kommunikations- und Informationsflüsse werden die Prozesse in den Häfen Basel und Duisburg vereinfacht, die Abwicklung des Schiffsverkehrs effizienter gestaltet und die Zusammenarbeit entlang der gesamten Logistikkette – von Hafenbetreibern bis zu Spediteuren – optimiert.

Ein weiterer Schwerpunkt der Aktivitäten des größten Binnenhafens der Welt lag im vergangenen Jahr auf dem Themenfeld Erneuerbare Energien und Wasserstoff. So haben duisport und der Hafen Rotterdam ihre langjährige Partnerschaft ausgeweitet und ihre Führungsrolle beim Aufbau europäischer Wasserstoff-Transportketten betont. Zusammen mit weiteren Partnern wollen sie den stetig wachsenden Bedarf nach Wasserstoff und seinen Derivaten wie Ammoniak und Methanol decken und zwischen Angebots- und Nachfrageseite vermitteln. Unterstützt werden sie von der von duisport mitbegründeten Wasserstoff-Initiative „Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V.“, der sich auch der Rotterdamer Hafen angeschlossen hat.

Diese Initiative würdigte der niederländische König Willem Alexander im November persönlich, als er auf Einladung von Ministerpräsident Hendrik Wüst verschiedene Wasserstoff-Projekte in Nordrhein-Westfalen besuchte.

Duisburg als Hub für Erneuerbare Energien

Um den Duisburger Hafen als zentralen Hub für nachhaltige Energieprodukte zu etablieren, wurden 2023 drei ganz konkrete Projekte beschlossen: duisport und die Lhyfe GmbH, Pionier in der Herstellung von erneuerbarem grünem Wasserstoff aus Köln, planen den Bau der ersten größeren Elektrolyseanlage am Rheinkai Nord. Die Duisburger Verkehrs- und Versorgungsgesellschaft (DVV), die Wirtschaftsbetriebe Duisburg (WBD) und das DGT würden den Wasserstoff direkt für die lokale Verwendung nutzen. Nur wenige Meter davon entfernt planen duisport und Koole Terminals B.V., ein niederländischer Entwickler und Betreiber von Flüssigmassengut-Terminals, ein Tanklager für flüssige erneuerbare Brennstoffe und Rohstoffe wie Ammoniak.

Außerdem planen das Chemie-Logistikunternehmen Bertschi AG aus der Schweiz und die duisport-Beteiligungsgesellschaft Duisburg Gateway Terminal GmbH das erste Lager für Tankcontainer mit grünen Energieträgern und weiteren Chemieprodukten. Dieses soll auf in einem Bereich des zweiten Bauabschnitts des DGT entstehen. Das Genehmigungsverfahren startet noch in diesem Jahr.

Das Quartett der Anteilseigner der Duisburg Gateway Terminal GmbH ist inzwischen wieder komplett: Der weltweit tätige Hafen- und Logistikkonzern PSA International Pte Ltd (PSA) mit Hauptsitz in Singapur hat Ende vergangenen Jahres 22 Prozent der Anteile an der Gesellschaft erworben. Damit besteht der internationale Gesellschafterkreis aus Hupac, HTS, duisport und PSA.

Wachstumskurs wird fortgesetzt

duisport-CEO Markus Bangen: „Wir sind stolz darauf, so viele unterschiedliche Kunden und Partner aus aller Welt im Duisburger Hafen zu versammeln. Das beweist, welche exzellenten Voraussetzungen der Standort bietet und dass der Wachstumskurs unvermindert fortgesetzt wird.“

Neben dem Rebranding der Dachmarke wurden 2023 innerhalb der duisport-Gruppe die Aktivitäten in der Verpackungs- und Industrielogistik neu strukturiert und unter der Marke duisport industrial solutions vereint. Der Geschäftsbereich Industrielogistik unterteilt sich nunmehr in die Sparten „industrial solutions“ (Verpackungs- und Werkslogistik) sowie „packaging solutions“ (Herstellung von Verpackungssystemen). Kunden profitieren seitdem vom kompletten Leistungsportfolio der neuen Einheit mit mehr als 500 Mitarbeitenden an mehr als 30 Standorten weltweit.

 

Für dieses Jahr ist die Bündelung aller logistischen Dienstleistungen der duisport-Gruppe in einer neuen Einheit geplant. Aus den Bereichen duisport agency, duisport facility logistics und Bohnen Logistik wird duisport logistics & port services. Ob weltweite intermodale Transportkonzepte, Containerstauaktivitäten, Kontraktlogistik, Straßengüterverkehr oder Technik- und Terminal Services – duisport bietet das gesamte Portfolio künftig aus einer Hand an.

 

duisport-CEO Markus Bangen fasst zusammen: „Wir nutzen die Zeit der wirtschaftlichen Flaute, um die duisport-Gruppe fit für die Zukunft zu machen. Sobald die Wirtschaftsmotoren wieder warmlaufen, stehen wir bestens vorbereitet in den Startlöchern und können aufs Gaspedal drücken.“

 

Foto:

Blicken selbstbewusst und zuversichtlich in die Zukunft: duisport-CEO Markus Bangen und Lars Nennhaus, duisport-Vorstand (Technik und Betrieb)

Testphase für die digitale Vernetzung der See- und Binnenhäfen startet