logport: Wir gestalten den Wandel

Das logport-Konzept: Von Industriebrachen zu einem der führenden Logistikstandorte Europas – eine Erfolgsgeschichte auf 371 Fußballfeldern!

Kohle und Stahl gingen – duisport kam. Mit dem 265 ha, also etwa 371 Fußballfelder großen Gelände des stillgelegten Krupp-Stahlwerks in Duisburg-Rheinhausen, begann 1998 in Duisburg eine neue Ära: Die Idee, Industriebrachen neu zu nutzen, die Flächen zu sanieren und als multimodale Logistikzentren zu etablieren, nahm mit logport I konkrete Formen an. Das Konzept wurde zu einer einzigartigen Erfolgsgeschichte: International operierenden Logistikdienstleister siedelten sich an, duisport entwickelte sich zu einer bedeutenden europäischen Logistikdrehscheibe und ist heute prominentes Aushängeschild für den Logistikstandort Nordrhein-Westfalen.

Die Qualität der verfügbaren Verkehrsanschlüsse und Hafeneinrichtungen konnte insbesondere logistikorientierte Unternehmen überzeugen. Wichtige Basis dafür waren der Ausbau des alten Krupp-Werkshafens, die Errichtung des Duisburg Intermodal Terminals (DIT), des Duisburg Trimodal Terminals (D3T) und des Duisburg Kombiterminals (DKT) und der Bau des Vorbahnhofs.

logport – attraktiver Standort für die Großen der Logistikbranche

Kühne und Nagel bei duisport

Dass die Standortvorteile an der Schnittstelle von Rhein und Ruhr nun auch genutzt werden konnten, steigerte die Attraktivität der gesamten Region. Unternehmen verschiedenster Bereiche interessieren sich immer stärker für Duisburg als Logistikdrehscheibe.

Heute sind auf dem logport I-Logistikareal rund 50 Unternehmen angesiedelt, darunter führende Logistikunternehmen wie Kühne + Nagel, DB Schenker, DHL oder NYK / Yusen Logistics. Neben drei intermodalen Terminals gibt es rund 650.000 m² Hallenfläche am Standort, darunter mehr als ein halbes Dutzend europäischer Distributionszentren für Firmen wie Hewlett Packard, Johnson & Johnson oder Siemens. Seit 1999 sind hier über 5.000 direkte Arbeitsplätze entstanden.

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